Das Prüfungssystem

Möchtest Du mit Deinem Pferd auf ein neues Level kommen?

Möchtest Du mehr über die Akademische Reitkunst erfahren?

Möchtest Du zwanglos reiten und Dein Pferd genießen?

Möchtest Du ein Teil von blanq werden und als Trainer arbeiten?

 

Wir bieten ein harmonisches Ausbildungssystem nach den Prinzipien der Akademischen Reitkunst für Reiter, Trainer und Pferde.

Dein Ausbildungsheft begleitet Dich bei Deiner Ausbildung von Aufgaben im Basis-Führtraining/ Horsemanship über gezielte Gymnastizierung des Pferdes zum Reitpferd, Arbeit an der Schiefe: Akademische Reitkunst. 

blanq möchte in erster Linie die Basis unterstützen und ehren. Körpersprache, ob in der Bodenarbeit oder geritten, ist für uns essentiell.

 


Für das Prüfungssystem gibt es zwei Einstiegsmöglichkeiten: die eine ist auf Basis-Führübungen aufgebaut (Level A), die andere ist die Basis-Longierarbeit (Level B).

Die Longierprüfung wird am Kappzaum gearbeitet und beinhaltet die drei Grundgarten Schritt, Trab, Galopp und Halten und die jeweiligen Übergänge. Galopp genügt im Ansatz. Es geht um ein locker Vorwärts-Abwärts arbeitendes Pferd, daß sich gut über die Körpersprache dirigieren lässt, sich soweit gut ausbalancieren kann, daß die Hinterhand nicht ausfällt.

Nach dieser Prüfung kann man wählen, ob man sich intensiver mit der Bodenarbeit (z.B. Seitengänge) beschäftigen möchte, oder eher in die gerittene Richtung geht.

Die erste gerittene Prüfung beinhaltet die Themen der oben beschriebenen Longierprüfung, geritten mit einem ausbalancierten Sitz. (Galopp genügt im Ansatz). Das entspricht dem Trainer A.

Der Trainer B hat sich schon intensiver mit den Seitengängen beschäftigt und kann diese auch mit ausbalanciertem Sitz reiten.

Der Trainer C hat schon einen recht geschulten Sitz und reitet u.a. die Seitengänge im Galopp in Versammlung am Sitz.

Der Hohe Schule-Lehrer, den wir Ambassador nennen, hat schon sehr viel Erfahrung mit der Akademischen Reitkunst, mit sehr vielen verschiedenen Pferden gearbeitet. Er hat schon sehr viel Unterrichtserfahrung mit Schülern und u.a. die Möglichkeit als Co-Prüfer zu agieren.

 

Hilfreich ist Folgendes:

Mit der Basis-Longierarbeit legst Du einen soliden Grundstein für die weitere Ausbildung.

Mein Tip:

Auch wenn es am Anfang vermeintlich etwas länger dauert, lohnt es sich, das Pferd vorerst am Boden auszubilden.

Prüfstein:

Ist ein lockeres, zufriedenes und aufmerksames Pferd, das gerne mitarbeitet.

 

 

Mehr Infos findet ihr auch auf unserem YouTube Kanal




 
Sandra Mauer, blanq 

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